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Ulrich
Eith
Prof. Dr.
Universität Freiburg
Seminar für Wissenschaftliche Politik
Rempartstr. 15
79085
Freiburg
Baden-Württemberg
Deutschland
Niederrotweil 43
79235 Vogtsburg
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07661-9875-0
07661-9875-99
M.A. (1989, Freiburg); Dr. phil. (1995, Freiburg); Dr. habil. (2002, Freiburg), apl. Prof. (2007, Freiburg).
Institutsdirektor Studienhaus Wiesneck, Institut für politische Bildung Baden-Württemberg e.V., Buchenbach; Geschäftsführer der
„Arbeitsgruppe Wahlen Freiburg“, Universität Freiburg.
1990-2001 Wiss. Assistent, Universität Freiburg; 2001 Wiss. Mitarbeiter am Studienhaus Wiesneck, Buchenbach; seit 2002 Prof. für
Wissenschaftliche Politik, Universität Freiburg; Lehrstuhlvertretungen in Freiburg und Göttingen (2011: Ruf abgelehnt); seit 2008 Insti
tutsdirektor Studienhaus Wiesneck, Buchenbach.
Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland, Vergleich politischer Systeme und Entscheidungsprozesse, Föderalismus, Regie
ren in Mehrebenensystemen, Vergleichende Kommunal- und Regionalforschung, Wahl-, Parteien- und Einstellungsforschung, Politi
scher Extremismus und Populismus, Europäischer Einigungsprozess, Demokratietheorie, Wissenschaftstheorie.
Wählerverhalten in Sachsen-Anhalt, Berlin 1997;
Gesellschaftliche Konflikte und Parteiensysteme, Opladen 2001 (Hrsg. zusammen mit G. Mielke);
Politische Lagerbildung versus fluider Wettbewerb, in: Manuela Glaab u.a. (Hrsg.): Deutsche Kontraste 1990-2010, Frankfurt/Main 2010
(zusammen mit B. Schlipphak);
Volksparteien unter Druck. Koalitionsoptionen, Integrationsfähigkeit und Kommunikationsstrategien nach der Übergangswahl 2009, in:
Karl-Rudolf Korte (Hrsg.): Analysen zur Bundestagswahl 2009, Wiesbaden 2010, VS-Verlag;
Der historische Machtwechsel: Grün-Rot in Baden-Württemberg, Baden-Baden 2012 (Hrsg. zusammen mit U. Wagschal und M. Weh
ner);
Ideologiefreie Sachpolitik oder populistischer Protest? Freie Wähler auf Landes- und Bundesebene in: Martin Morlok, Thomas Poguntke,
Jens Walther (Hrsg.): Politik an den Parteien vorbei. Freie Wähler und Kommunale Wählergemeinschaften als Alternative, Baden-
Baden 2012.